12.7. 2016
Heute bekam mein Mann die Eingebung, er solle sich bei einem gewissen Priester melden. Er schickte ihm eine E-Mail. Der Priester antwortete ihm sogleich. Er informierte ihn darüber, dass er verlegt worden war, und bat ihn darum, Herrn Jesus zu fragen, wie er dort wirken und womit er beginnen solle.
13.7. 2016
Herr Jesus gab dem Priester und den Priestern in der betreffenden Pfarrei die folgenden Ratschläge: „Werdet Eucharistische Priester. Priester, die eine aufrichtige und grosse Liebe zur Eucharistie hegen. Geht den Gläubigen in dieser Hinsicht mit gutem Beispiel voran. Bei der Wandlung müssen die Menschen aus euch herausspüren, dass ihr meinen Leib in der Hand haltet. Diesen Augenblick müsst ihr glaubwürdig miterleben. Es muss authentisch und nicht gespielt sein. Legt bei jeder Gelegenheit den Akzent auf meine lebendige Anwesenheit in der Eucharistie. Verbeugt euch ehrfurchtsvoll und jedes Mal vor dem Tabernakel. Haltet so oft wie möglich Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes, aber nicht lange, es soll kein Marathon sein. Die Leute pflegen da nicht mit Liebe zu verweilen, sondern höchstens aus Pflicht. Geht ihnen bei der Anbetung mit gutem Beispiel voran, indem ihr daran teilnehmt. Sie müssen aus euch Liebe und die Verbundenheit mit mir herausspüren. Konzentriert euch auf das Busssakrament und bereitet euch gut darauf vor. Es ist sehr wichtig, dass ihr gute Beichtväter seid, sowohl für euch als auch für die Menschen. Macht aus den heiligen Messen kein Theater, nichts von dem, was nicht zur Ehre Gottes gereicht, gehört dorhin. Die heilige Messe soll eine Begegnung mit Gott sein und nicht ein geselliges Beisammensein von Menschen. Das hat im Westen die Kirchen geleert und es wird auch hier so weit kommen, wenn es weiterhin in diese Richtung geht. Den Leuten ist der Sinn, warum sie in die Kirche gehen sollten, abhanden gekommen. Betet und bringt Opfer für die Mitglieder eurer Kirchgemeinde. Wenn ihr sie frommer haben und sie anziehen wollt, werdet ihr das auf keine andere Weise als durch euer persönliches Beispiel erreichen. Sie müssen euch als wahre Diener Gottes erkennen. Sie müssen in euch mich selbst erkennen. Wenn ihr in ihnen die Ehrfurcht vor und die Liebe zur Eucharistie weckt, habt ihr gewonnen. Gross wird euer Lohn im Himmel sein.“
14.7. 2016
Da wir am Samstag an eine grosse Zusammenkunft in der Nähe von Brno gehen, gab Herr Jesus Valentín Anweisungen, was er sagen soll. Mein Mann fragte auch nach Herrn P., der an der Internetseite hätte arbeiten sollen, doch er hat sich nicht mehr gemeldet. Jesus sagte: „Gebt euch nicht mehr mit Herrn P. ab. Er hat meine Erwartungen nicht erfüllt. Er hat das, was ich von ihm erwartet habe, nicht erfüllt. Vergesst ihn.“
16. 7. 2016
Wir hatten ein Treffen bei Brno. Valentín hielt dort einen Vortrag. Wir haben weitere neue Mitglieder dazugewonnen.
21. 7. 2016
Herr Jesus sprach: „Valentín, Krücklein, betet für eure Kinder und ihre Familien. Betet für sie die Novenen zu den Heiligen Wunden, und zwar bis ans Lebensende. Vergesst nicht, auch heilige Messen für sie aufzuopfern.“ Heute hatte Frau Andrea, Gabikas Cousine, die keine Kinder bekommen kann, im Beisein ihres Ehemanns ein Treffen mit uns. Sie haben Herrn Jesus um Hilfe gebeten. Herr Jesus richtete ihr aus, er werde ihr Kind segnen, sofern sie ihr Gewissen durch das Ablegen der Generalbeichte in Ordnung bringen und in die Gemeinschaft der Freunde der Eucharistie eintreten werde. Dem stimmten beide bereitwillig zu. Valentin soll für sie Opfer bringen.
27. 7. 2016
Jesus sprach: „Betet, betet immerfort während des ganzen Tages. Es fehlt euch nicht an denjenigen, für die ihr beten könnt. Für Leute, die euch darum bitten und für eure Kinder. Betet stets die Rosenkranznovenen zu meinen Heiligen Wunden.“
31. 7. 2016
Heute bekam Valentín eine E-Mail von einem Priester. Zusammen mit seinem Mitbruder setzte er sich mit dem Thema Liturgie und Ehrerbietung gegenüber der Eucharistie auseinander, angeleitet von Kardinal Sarahs Gedanken. Ihr Anliegen war, dass Valentín Herrn Jesus zu dieser Angelegenheit befragt. Wie anfangen? Was, wenn Hürden auftreten? Macht es Sinn?
1. 8. 2016
Herr Jesus richtete ihnen mit Liebe aus: „Bedenkt bei jeder Veränderung, dass die Menschen keine Veränderungen mögen und es ihnen schwerfällt, sie anzunehmen. Legt euch deshalb die Argumente, warum ihr es einführen wollt, gut zurecht und erklärt es ihnen bei der Einführung. Es soll keine Veränderung um der Veränderung willen sein. Alles, was zur grösseren Frömmigkeit und Liebe zur Eucharistie führt, ist gut. Dazu gebe ich euch meinen Segen. Haltet bei der Einführung von Veränderungen die folgenden Grundsätze ein, um von oben und von unten her auftretenden Problemen aus dem Weg zu gehen:
– Fangt nur mit einer heiligen Messe pro Woche in regelmässigen Abständen an.
– Erklärt den Leuten bei der heiligen Messe, warum ihr es auf diese Weise tut.
– Geht auf diese Weise vor, bis es die Leute annehmen und damit vertraut werden.
– Erst wenn es sich allgemeiner Beliebtheit erfreut, könnt ihr es auf weitere heilige Messen pro Woche ausdehnen. Sofern es ein positives Echo auslöst und auf Unterstützung von unten stösst, wird es auch keine Probleme von oben geben.
– Betet ständig für die Mitglieder eurer Pfarrgemeinde.
Das gilt für alles Neue, was ihr einführen wollt. Predigten, öftere Anbetungen und Veränderungen in der Liturgie haben nur einen sehr kleinen Effekt und verändern praktisch nichts. In erster Linie müssen sich die Herzen der Menschen verändern. Sucht euch deshalb einige verlässliche Gemeindemitglieder aus, denen ihr vertraut, und gebt ihnen das Zeugnis von der Gemeinschaft der Freunde der Eucharistie, denn um eine grössere Liebe und Ehrfurcht gegenüber der Eucharistie zu erzielen, brauchen sie auch ein Stückchen meines Herzens und eine enge Verbindung mit mir.“