Das Jahr 2016

Seite 18 von 18
Invalid input!

3.12. 2016

Derjenige Mann, der an Krebs erkrankt war, kam zu Valentín, um sich zu bedanken. Heute fragte Valentín Jesus nach dem Zeichen am Himmel, das wir am 3. August in Medjugorie gesehen hatten. Genau mittags um 12 Uhr begann sich um die Sonne herum ein herrlicher Regenbogen zu bilden und dieses Phänomen dauerte bis 13 Uhr. Danach verschwand es. Jesus erklärte es: „Diese Zeichen am Himmel, die ihr in Medjugorie gesehen habt und die auch in anderen Ländern geschehen sind, sind Zeichen Gottes. Es handelt sich um ein Zeichen der Eucharistie. Damit will Gott der Menschheit den Weg des Heils zeigen, damit will Gott Vater auf das blutige Opfer seines Sohnes hindeuten. Deshalb ist dieses Zeichen auch in Ländern wie dem protestantischen Schweden oder in arabischen Ländern, wo die Eucharistie nicht anerkannt wird, erschienen, damit sie zu mir zurückkehren. Die Eucharistie ist das grösste Mittel zur Erlösung.“

4.12. 2016

Ich denke oft an meine Kindheit zurück. Sie war traurig. Ich erinnere mich, dass mich Herr Jesus, als ich noch nicht einmal fünf Jahre alt war, im Traum besuchte und mich auf wunderschöne Weise anlächelte. Oft, fast jeden Tag, ging ich zum Bild der Jungfrau Maria mit dem kleinen Jesus im Arm und sprach mit ihr. Das pflegte ich während meiner ganzen Kindheit zu tun. Ich erzählte ihr von meinen Problemen oder ich weinte bei ihr oder freute mich mit ihr, wenn ich etwas Schönes erlebt hatte. Ich sagte ihr: „Du bist meine Mama.“ Bei jedem Treffen wurde ihr Gesicht auf dem Bild lebendig. Sie schaute mich lieb an, manchmal lächelte sie und manchmal war es, als hätte sie Tränen in den Augen. Je nach Situation, in der sich meine Seele befand. Heute richtete mir Herr Jesus über Valentín aus: „Krücklein, all das, was du in deiner Kindheit erlebt hast, war eine Vorbereitung auf deine zukünftige Berufung. Es war eine Schule des Lebens, ohne die du nicht das sein könntest, was du heute bist. Die Erscheinungen, welche du in deiner Kindheit hattest, waren echt. Damit wollte ich dir zeigen, dass du in deinem Kummer nicht alleine bist, dass ich bei dir sein werde und dass auch meine Mama immer bei dir ist.“

5.12. 2016

Valentín fragte Herrn Jesus: „Jesus, wann führst du mich durch den Himmel und die Hölle?“ Jesus sagte ihm: „Erst wenn du gereift bist und die Zeit reif ist. Aber keine Angst, es wird nicht lange dauern.“

8. 12. 2016 – Unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria

Heute sprach die Jungfrau Maria zu Valentín: „Ich danke euch, dass ihr meinen Sohn so sehr liebt.“

19.12.2016

Heute bekam Valentín eine E-Mail von Gabika, für die er bis zur Geburt ihres Kindes Opfer gebracht hatte. Sie schrieb, dass ihre Freundin Ivka, für die Valentín auch gebetet hatte, bereits geboren habe und sich für die Gebete bedanke. Sie erwähnte auch ihren und Andreas Geburtstermin. Auch für Letztere bringt Valentín Opfer. Beide haben ihren Geburtstermin am selben Tag, nämlich am 26.4.2017.

21. 12. 2016

Ich sah die Zahl 2040. Daraufhin hörte ich eine Stimme, die rief: „Das ist das Jahr 2040.“ Herr Jesus sprach: „Das wird ein bedeutendes Jahr für die Gemeinschaft der Freunde der Eucharistie werden.“

23. 12. 2016

Am Abend richtete mir Jesus beim Tabernakel aus: „Du kannst auch alle ungetauften unschuldigen Kleinkinder taufen.“

27. 12. 2016

Im Traum drohte mir Satan, er werde mich vernichten. Jesus sprach: „Fürchte dich nicht, Krücklein. Satan hat dir gedroht, weil er wütend darüber ist, dass du dich der heutigen Welt nicht angepasst hast und dich nicht anpassen willst. Er wird dir nichts zuleide tun, du stehst unter besonderem Schutz.“ Heute rief eine Angehörige der Gemeinschaft Valentín an. Sie sagte ihm, sie habe an Heiligabend intensiv an ihn gedacht und plötzlich bemerkt, dass ihre gesundheitlichen Probleme, die sie bis anhin gehabt habe, im Nu verflogen seien.

28. 12. 2016

Valentín bekam eine SMS von einer weiteren Angehörigen der Gemeinschaft. Sie bedankte sich bei ihm für die Gebete, die ihr sehr geholfen hätten. Sie schrieb, ihr Gesicht sei am Verheilen.

30. 12. 2016

Jesus sagte: „Es ist mir lieb, wenn die Menschen eigene Opfer für die Verstorbenen bringen. Am liebsten ist es mir dann, wenn sie heilige Messen oder den Rosenkranz zu den Heiligen Wunden aufopfern.“