Das Jahr 2016

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16. 2. 2016

Mein Mann Valentín und ich waren darüber sehr betrübt, dass viele Personen, die auch auf irgendeine Weise für dieses Werk ausgewählt worden waren, versagt und sich ganz und gar nicht so verhalten hatten, wie es sich Jesus gewünscht hatte. Herr Jesus sagte: „Jeder hat einen freien Willen. Alle wichtigen Schlüsselpersonen, die für dieses Werk ausgewählt sind, werden von Satan, der dieses Werk vereiteln will, heftig angegriffen. Falls sie nicht im Stand der Gnade leben, können sie die Angriffe nicht abwehren. Eine im Stand der Gnade lebende Seele ist wie von einem Panzer umgeben. Die Angriffe des Bösen prallen von ihr ab und dringen nicht in sie hinein. Falls sie sich nicht im Stand der Gnade befindet, fehlt ihr der Schutz und die Angriffe des Bösen dringen in sie hinein, als wäre sie aus Butter.“

19.2. 2016

Erneut hielten wir uns in der Westslowakei auf. Der Grund unseres Aufenthalts waren die Dominikaner des Dritten Ordens. 

20.2. 2016

Wir besuchten Frau A. und von ihr aus begaben wir uns weiter zu Frau B. zum Treffen der Dominikaner, wo auch ihr geistlicher Führer anwesend war. Valentín erzählte ihnen alles über die Gemeinschaft Jesu sowie auch über sich und erklärte ihnen einige Botschaften. Vielen Gläubigen gefiel das und sie dachten tiefgründig über einige Probleme nach, die in der Kirche und zwischen den Leuten hereingebrochen waren, so dass sich die Erkenntnis durchsetzte, es sei wirklich an der Zeit, sich zu bekehren und zu Gott zurückzukehren.

26. 2. 2016

Heute richtete sich Herr Jesus mit den folgenden Worten an Valentín: „Satan sucht einflussreiche Personen auf, denen die Leute vertrauen, um durch sie seinen Einfluss auszuüben. Eine Seele, die im Stand der Gnade ist, durchschaut das Böse. Ist sie hingegen nicht im Stand der Gnade, durchschaut sie es nicht. Eine im Stand der Gnade lebende Seele fühlt sich in Gegenwart des Bösen nicht wohl, so wie sich auch der Böse in der Nähe einer im Stand der Gnade lebenden Seele nicht wohlfühlt. Von daher schafft es Satan, durch einflussreiche Personen eine grosse Menge von Menschen zu beeinflussen und anzugreifen.

28. 2. 2016

Jesus sagte: „Tut Busse und leistet Sühne, denn ihr kennt weder den Tag noch die Stunde.

4. 3. 2016

Heute hat Satan Valentín in der Arbeit wieder angegriffen. Er stiess ihn von der Arbeitsfläche auf solche Weise, dass er auf die linke Seite fiel und sich die Rippen einschlug. Die ganze Seite und das Herz schmerzen ihn. Er sagte, er habe einen solchen Aufschlag und solche Herzschmerzen verspürt, dass er gedacht habe, er werde sterben.

8.3. 2016

Herr Jesus sagte: „Zu einer Bekehrung und Gesundung kann es auch mit einem Mal kommen, aber bei einigen muss man auch warten. Es braucht viele Opfer, viel Geduld und Vertrauen.“ Mein Mann fragte auch nach seinem Gesundheitszustand und seinen Verletzungen, die ihm zugefügt worden waren. Jesus fügte hinzu: „Leide! Schliesslich hast du es ja aufgeopfert.“ Mein Mann hatte nämlich seine Schmerzen nach dem Sturz auf die Rippen für die Bekehrung eines konkreten Sünders aufgeopfert.

9.3. 2016

Valentín erlebte einen weiteren Angriff des Bösen. Er fiel hin und renkte sich den Knöchel aus. Jetzt schmerzt ihn auch noch das Bein.

11. 3. 2016

Jesus sprach: „Beachtet es nicht, wenn euch die Leute nicht glauben, achtet nicht darauf, was sie über euch sagen, und beachtet es genauso wenig, wenn sie euch verleumden. Das ist nicht wichtig. Wichtig ist, dass ihr meinen Willen befolgt und was ich über euch denke.“

20. 3. 2016

Jesus sagte: „Ich werde meine Getreuen beschützen. Vertraut mir. Valentín, ich bin euer einziger geistlicher Führer. Ich bin alles für euch. Ich bin das Alpha und das Omega. Bereitet euch gut auf den Weissen Samstag vor, auf den Jahrestag der Erscheinung. Ich bereite für euch etwas vor. Es wird eine Überraschung sein.“

23. 3. 2016

Heute empfand ich im Verlauf des Tages einen seltsamen Kopfschmerz. Ich hob meine Haare empor und bemerkte, dass ich an gewissen Stellen rote Schwellungen hatte, die ziemlich empfindlich auf Berührungen reagierten. Ich schenkte dem keine besondere Beachtung, bis ich bemerkte, dass sich derartige entzündete Stellen auch am Hals, an der Wange und auch an der Lippe zeigten und dass sie dabei waren, die ganze linke Gesichtshälfte allmählich zu erfassen. Schnell wandelten sie sich zu nässenden Wunden, übersät mit winzigen Bläschen. Diese Stellen begannen mich zuerst zu jucken, dann zu brennen, was in solch unerträgliche Schmerzen überging, dass es nicht mehr zum Aushalten war. Hinzu kamen auch noch Herzschmerzen, und zwar so intensiv, dass ich, wenn ich nicht wüsste, dass ich unter einem besonderen Schutz stehe, gedacht hätte, ich sei am Sterben. Diese Herzschmerzen waren so stark, dass ich nicht einen einzigen Schritt gehen konnte, und die Gesichtsschmerzen waren dermassen unerträglich, als würde mich jemand unentwegt mit Feuer verbrennen. Ein paar Wochen früher hatte ich beobachtet, dass mir auch eine Menge Haare ausgefallen war. Valentín verstand nicht, was mit mir los war, und er bat ganz verängstigt und bekümmert unseren Herrn Jesus, er möge mich heilen.
Jesus sagte zu ihm: „Aus Liebe zu euch habe ich euch mit dem Kreuz aufgesucht. Der Schlüssel zum himmlischen Reich ist die Liebe und der Weg ins himmlische Reich ist das Kreuz. Du erträgst die Schmerzen sehr gut und mit Liebe und du dankst mir dafür mit einem Lächeln, aber wenn Krücklein leidet, dann bist du empfindlich. Das erträgst du viel schlechter. Das ist für dich das viel schwerere Kreuz. Krücklein werde ich nur durch deine Hände heilen. Sie ist dein Kreuz. Du musst ihr die Hand auf den Kopf halten und mit ihr leiden. Das wird dir sehr weh tun, da du auf der linken Seite noch gebrochene Rippen hast. Dein Herz schmerzt, du fühlst dich in jeder Lage unwohl und du sollst deine Hände auf Krückleins Kopf wie am Kreuz ausgestreckt halten. Durch euer Kreuz habt ihr Anteil an meiner Kreuzigung. So werdet ihr jedes Mal an Ostern bis zu eurem Lebensende leiden. Es warten noch viele Kreuze auf euch. Das ist nur der Anfang. Ich will, dass ihr leidet. Wenn ihr Schmerzmittel nehmt, ist das, wie wenn ihr Gottes Willen zurückweisen würdet. Ich will, dass ihr leidet, dass ihr mit mir leidet.“

Herr Jesus hat mir Folgendes ausgerichtet: „Krücklein, willst du wissen, warum ich es zugelassen habe, dass dir die Haare ausgefallen sind und sich an sichtbaren Stellen Wunden gebildet haben? Der Grund ist, damit du begreifst, dass nicht die äussere Erscheinung des Menschen, sondern das Herz und das, was in seinem Innern ist, wichtig sind.“ Dann fügte er noch hinzu: „Valentín, ich werde Krücklein durch deine Hände behandeln und während deiner Abwesenheit werde ich sie durch die Reliquie des heiligen Johannes Paul II. heilen. Krücklein soll sie auf ihre Wunden legen.“ Das hat mich erfreut.