1.4. 2016
Herr Jesus liess ihm ausrichten: „In der Stadt zieht ein unreiner Geist umher, der die Leute, die sich in unlösbaren Problemen befinden, dazu anstiftet, Selbstmord zu begehen. Dieser unreine Geist holt sich Hilfe, indem er weitere und weitere von seinesgleichen mitbringt, und ihre Anzahl wächst, da es unter ihnen viele von denen gibt, die Selbstmord begangen haben und die Seelen dazu überreden, diese abscheuliche Tat ebenfalls an sich selbst zu vollbringen. Es ist notwendig, für die Befreiung der Stadt von diesem bösen Geist zu beten und Opfer zu bringen und heilige Messen für diejenigen Menschen aufzuopfern, die unter Depressionen leiden und sich in schwierigen Situationen befinden, damit sie nicht unterliegen und damit die Stadt allmählich gesundet.“
2.4. 2016
Die Herzschmerzen halten an. Es gibt Momente, in denen ich dem nicht gewachsen bin und weinend unter dem Kreuz niedersinke. Valentín kam von der Kirche mit dieser Botschaft: „Krücklein, steh schon auf. Auch ich bin bereits aufgestanden. Ich habe dein Herz schon losgelassen. All deine Opfer sind angenommen. Fang an zu gehen und nimm Medikamente, damit du gesund wirst. Und du, Valentín, geh und kauf ihr Früchte. Krücklein braucht sie für die Genesung ihres Leibes. Krücklein, du hast schon genug gelitten. Ich will nicht mehr, dass du leidest. Raff dich auf, denn es wartet viel Arbeit auf euch für dies mein Werk. Komm am Barmherzigkeitssonntag in die Kirche.“
4. 4. 2016
Valentín fragte Herrn Jesus nach der Generalbeichte. [Gemeint ist hier der dazugehörige Text]. Jesus sprach: „Es ist eine wunderbare Sache. Jeder Katholik und jeder Priester sollte das kennen, denn das, was darin steht, ist wahr. Das ist die Wahrheit und die Realität und nicht das, was man über meine Barmherzigkeit sagt. Die Menschen beichten schlecht. Die menschliche Seele ist in einem schlimmen Zustand. Jeder soll diese Generalbeichte ablegen und diese Generalbeichte soll überall unter den Menschen und Priestern verbreitet werden, denn überall spricht man nur über meine Barmherzigkeit und vergisst dabei, dass ich auch ein gerechter Richter bin. Das ist ein Bestandteil meines Werkes.“
9. 4. 2016
In einer gewissen Stadt hatten wir ein wunderschönes Treffen mit einem Priester und seinen Freunden, unter denen sich weitere Priester befanden. Valentín erzählte ihnen alles über die Gemeinschaft und anschliessend gingen alle in die Kirche zum Tabernakel, um sich feierlich ins Buch einzutragen. Das war ein wunderschönes Erlebnis. Herr Jesus richtete dem Priester Folgendes aus: „Du bist mein geliebter Sohn und ich bin sehr glücklich, dass dir so viel an den Mitgliedern deiner Pfarrei liegt. Fürchte dich nicht, ich bin immer mit dir.“ Herr Jesus gab auch eine Botschaft für alle Anwesenden, die sich in sein Herz eingeschrieben hatten: „Der Vertrag, den ihr heute abgeschlossen habt, ist der beste Vertrag, den ihr in eurem Leben je abgeschlossen habt. Von jetzt an werde ich immer mit euch sein. Wenn ihr euch freut, werde ich mich mit euch freuen. Wenn ihr weint, werde ich mit euch weinen. Ich werde euch überallhin begleiten, bis zu eurem Lebensende, bis ihr zu mir kommt.“ Zur Einschreibung ins Buch hätten weitere Leute kommen sollen, was über andere Personen abgemacht worden war, doch sie kamen nicht. Herr Jesus fügte hinzu: „Diejenigen, die hätten kommen sollen und nicht gekommen sind, haben es nicht verdient.“
16.4.2016
Heute waren wir mit Marcel und seinem Freund Peter in einer Stadt an einem Vortrag über einen gewissen Priester. Unsere Teilnahme an diesem Vortrag war für uns sehr wichtig, denn dort sollte auch der Geistliche … sein. Unser Herr Jesus hatte uns angewiesen, ihn zu treffen und ihn mit seinem Werk und seinen Botschaften bekanntzumachen. Jesus hatte gesagt: „Das Treffen mit Pater … ist für dies mein Werk sehr wichtig. Er ist mein geliebter Hirte. Ich habe ihn ausgewählt, weil er für dies mein Werk der Geeignetste ist. Er ist mein treuer Hüter und Mitstreiter.“ Im weiteren hatte er hinzugefügt: „Sagt ihm Folgendes: Fürchte dich nicht, dich hinter mich und meine Boten zu stellen. Falls du Zweifel hast, komm zu mir, ich werde dir den Weg weisen.“
Es war nicht einfach, zu Pater … durchzukommen, aber mit Gottes Hilfe habe ich es geschafft und mein Mann konnte mit ihm reden. Als wir mit dem Zug nach Hause fuhren, fielen plötzlich zwei Schüsse, die das Fenster, wo wir sassen, durchbrachen. Wir erschraken sehr. Die zwei Kugeln hatten Einschusslöcher hinterlassen.
17.4.2016
Valentín fragte Herrn Jesus nach den Schüssen. Jesus sagte: „Angriffe des Bösen gibt es immer und es wird sie immer geben, wenn eure Mission Früchte bringt und erfolgreich ist. Fürchtet euch nicht. Ihr seid unter meinem Schutz. Folgt mir nach.“
18. 4. 2016
SHeute hat mich Satan angegriffen. Als ich draussen war, stiess er mich derart zu Boden, dass ich mir das ganze Gesicht angeschlagen, die Zähne ausgeschlagen, den Knöchel am rechten Fuss verstaucht und den Ellbogen am rechten Arm ausgerenkt habe. Der Stoss war ganz unerwartet gekommen, so dass ich wie ein Baum umfiel. Die unmittelbar vor mir gehende Frau dachte, ich sei während des Gehens gestorben und begann deshalb in ihrem Schockzustand sehr laut zu schreien. Es war schrecklich. Ich konnte nicht einmal aufstehen und fand kaum nach Hause. Da wir mittlerweile jeden Tag zur Kirche gehen, konnte Valentín die heilige Messe am Abend kaum erwarten, um Herrn Jesus zu fragen, was eigentlich mit mir passiert war. Jesus erklärte es ihm: „Satan hat Krücklein angegriffen, weil sie dafür gesorgt hatte, dass ihr es zu Pater … geschafft und so die Mission erfüllt habt, mit der ich euch betraut hatte.“
19.4.2016
Jesus sagte: „Durch meine Kreuze härte ich euch ab, damit ihr euch mit meinem Leib vereint.“