Das Jahr 2016

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20.4. 2016

Heute hatte ich diesen Traum: Vier in wunderschönen Gewändern gekleidete Männer waren mit dem Rücken zu mir gedreht, als sich plötzlich der zweite in der Reihe leicht umdrehte, und ich hörte eine Stimme sagen: „Das ist der heilige Hieronymus.“
Herr Jesus erklärte meinem Mann den Traum wie folgt: „Das sind vier Kirchenlehrer, die angeführt vom heiligen Hieronymus Krücklein auf ihrer irdischen Pilgerreise begleiten werden, damit sie sich nicht verirrt. Sie wird sich nie verirren, denn die Kirchenväter selbst, die mit dem heiligen Hieronymus an der Spitze das Fundament der Kirche gebildet haben, werden sie führen. Bereitet euch auf den Sommer vor, der sehr turbulent sein wird. Jetzt reicht das Wasser bis zu den Knöcheln, alsbald bis zu den Waden und es beginnt zu steigen. Ich werde euch mit Hilfe des Feuers stählen, um alle Ablagerungen und allen Schmutz, die sich bei euch im Laufe des ganzen Lebens angesammelt haben, von euch zu entfernen. Ich werde euch dorthin führen, wohin ich euch führen und bringen will, und ich werde euch in der Weise heranbilden, wie ich euch haben will.“

21.4. 2016

Ich hatte einen seltsamen Traum, in dem ich an vielen Orten eine Menge wunderschöner Rosen sah. Herr Jesus meinte dazu, diese Rosen seien Geschenke und Gnaden, die wir für unsere Nächsten bringen und ausstreuen würden. Valentín war traurig, denn einige aus der Gemeinschaft haben sich verirrt und sind gefallen. Ihm bangte davor, was aus ihnen werden würde. Jesus sagte: „Hab keine Angst. Ich werde meine Versprechen halten. Ich werde meine Freunde vor meinem Vater nie verleugnen. Das Stückchen meines Herzens ist wie ein Kompass, der sie einmal zu mir führen wird. Die Seele wird nicht verloren gehen. Sie werden erkennen, was wahr ist, und sie werden sich nicht mehr verirren. Sorgt euch nicht um diejenigen, die euch enttäuscht und verlassen haben und in die Irre gegangen sind. Einmal werden sie es begreifen, dass sie einen grossen Fehler gemacht haben. Deshalb bin ich mit diesem Werk gekommen, um die Kirche und die Seelen zu retten. Habt keine Angst, mein Werk wird sich über die ganze Welt verbreiten.“ Jesus sprach: „Ihr werdet all das durchmachen, was ich durchgemacht habe. Wenn sie mich verlassen und verraten haben, so werden sie auch euch verlassen und verraten. Ihr werdet leiden, wie auch ich gelitten habe. Ihr werdet eure Johannesse und auch Judasse haben. Fürchtet euch nicht, ich habe das im Blick.“

22.4.2016

Jesus sagte: „Du wirst alles durchmachen, was ich durchgemacht habe. Als sie mich verlassen und verraten haben, werden sie dich verlassen und verraten. Du wirst leiden, wie ich gelitten habe. Macht euch keine Sorgen, ich kann es sehen. Ihr werdet eine Reihe von Verrätern haben.“

23.4. 2016

Am Abend hörten wir uns bei der heiligen Messe an, wie wir in die ganze Welt hinausgehen und das Evangelium verkünden sollten.
Jesus fügte dem hinzu: „Ja, sie sagen, ihr solltet in die ganze Welt hinausgehen und das Evangelium verkünden. Wenn ihr anfangt, das zu praktizieren, dann gehen sie plötzlich gegen euch vor. Ich aber sage euch: Wer gegen meine Gemeinschaft vorgeht, der geht gegen mich vor. Damit sollt ihr auch argumentieren. Die Eucharistie ist das Fundament, auf dem die Kirche steht. Wenn sich die Einstellung zur Eucharistie nicht ändert, dann droht der Untergang der Kirche. Die Leute sehen in der Eucharistie nicht mehr den lebendigen Gott und darum verlassen sie haufenweise die Kirche, weil sie darin keinen Sinn mehr erkennen. Sie fassen es nur noch als Tradition ihrer Vorfahren auf. Deshalb bin ich mit diesem Werk zur Rettung der Kirche und der Seelen gekommen. Fürchtet euch nicht, mein Werk wird sich in die ganze Welt verbreiten.“

24.4. 2016

Jesus sprach: „Valentín, schaut niemals auf euch selbst im Dienst an den Mitmenschen, so wie ich nicht auf mich geschaut habe, als ich für euch Menschen am Kreuz gestorben bin. Schaut im Dienst an den Mitmenschen immer nur auf mich. Ich werde euch helfen.“

28.4. 2016

Jesus sagte: „Fürchtet euch nicht davor, Opfer zu bringen. Im Übermass wird mein Lohn im Himmel ausfallen. Ein Glaube ohne Werke ist ein toter Glaube.

29.4. 2016 – Fest der heiligen Katharina von Siena   

Herr Jesus brachte Katharina mit und stellte sie Valentín als seine liebste Braut vor, die er uns als Geleit auf unsere Wege mitgab. Die heilige Katharina erhielt die Erlaubnis zu sprechen. Sie war sehr glücklich, dass sie sich aussprechen konnte, denn sie habe, wie sie sagte, diese Möglichkeit während mehreren Jahrhunderten nicht mehr gehabt. Valentín sagte mir, sie sei sehr frohmütig und aufgeräumt gewesen. Sie sagte: „Seid auch ihr immer frohen Mutes, was auch immer geschehen mag, ob Gutes oder Schlechtes. Ihr habt ja Jesus und mich bei euch. Ich werde euch führen und behüten, damit ihr euch nicht verirrt.“ Dann seufzte sie: „Ach je. Ihr habt’s nicht leicht.“

2. 5. 2016 – Fest des heiligen Athanasius

Um drei Uhr frühmorgens wachte ich wegen eines seltsamen Geräuschs auf. Ich stand auf und verstand nicht, was los war. Anfänglich konnte ich es nicht einmal definieren, erst als ich ans offene Fenster herantrat, stellte ich fest, dass über dem Kircheneingang wieder ein Licht leuchtete, und ich vernahm einen grossartigen Vogelgesang, als seien es Hunderte von Vögeln. Jesus hatte gesagt, er werde immer, wenn über dem Kircheneingang ein Licht brenne, Gnaden austeilen. Am Abend erschien der heilige Athanasius Valentín während der Messe und sagte: „Krücklein hörte, wie die himmlische Vogelwelt zusammen mit den Engeln Herrn Jesus im Tabernakel pries. Seid weiterhin um ihn besorgt und verbreitet die Ehrfurcht vor ihm. Ihr macht das gut, und so sollt ihr es auch weiterhin machen.“ Anschliessend erteilte er jedem von uns einzeln seinen bischöflichen Segen. Auch Herr Jesus segnete uns und die Jungfrau Maria bedachte uns mit ihrem mütterlichen Segen.

6. 5. 2016 Anbetung

Anbetung Herr Jesus tröstete uns: „Fürchtet euch nicht. Ich führe meine Kirche. Ich werde die Guten von den Bösen trennen.“ Ausserdem sagte er, dass der Eintritt in die Gemeinschaft der Freunde der Eucharistie angesichts der mit der Internetseite aufgetretenen Probleme auch durch das Abschicken des Einschreibungsbriefs, der das vor der Einschreibung zu verrichtende Gebet enthalte, erfolgen könne. Dieser Einschreibungsbrief ist ein Antrag um Einschreibung in das Herz Jesu bzw. in das Buch der Gemeinschaft. Die Interessenten müssen ihren Vor- und Nachnamen, das Geburtsjahr und, sofern es sich um Priester und Ordensleute handelt, auch das Datum ihrer Weihe eigenhändig eintragen. Dieser Einschreibungsbrief ist an die E-Mail-Adresse zu schicken. Aufgrund dieses Briefs wird der Interessent in das Buch eingeschrieben und anstelle einer Unterschrift wird das Zeichen E. stehen. So hat es sich Jesus gewünscht.