Das Jahr 2016

Seite 7 von 18
Invalid input!

9. 5. 2016

Seit dem 3. Mai sieht Valentín das leidende Antlitz Jesu am Kreuz in der Kirche. Als er den Herrn fragte, warum er ihn so sehe, sagte dieser zu ihm: „Sie kreuzigen mich erneut.“ Valentín bekam Anweisungen. Er soll sämtliche Visionen chronologisch und unter Einbezug der Bilder, auf denen die Rosen und Herr Jesus zu sehen sind, bearbeiten und auch der Ort Turzovka, wo alles angefangen hat, soll erwähnt werden.

13. 5. 2016

Herr Jesus wies Valentín an, die Materialien zu den Visionen an bestimmte Personen zu verschicken, verknüpft mit dem Auftrag zur Weiterverbreitung.

15. 5. 2016

Heute hat er es ihnen geschickt.

17.5. 2016

Am Morgen nach der heiligen Messe sagte Jesus in der Kirche zu Valentín, er solle der E-Mail mit dem Zeugnis, das er den betreffenden Leuten geschickt habe, noch ein paar Worte hinzufügen: Die Gemeinschaft der Freunde der Eucharistie ist nicht die Gemeinschaft des Ehepaars Kováč. Wir sind überhaupt nicht wichtig. Wir sind gewöhnliche sündige Menschen, eine Art Grashalme, die jeder jederzeit zertreten kann. Heute sind wir hier, morgen müssen wir nicht mehr hier sein. Schaut nicht auf uns. Auch wir haben unsere Fehler. Es muss nicht sein, dass wir euch sympathisch sind. Schaut nur auf Herrn Jesus Christus. Die Gemeinschaft gehört einzig und allein Jesus. Deshalb hat sie keine Strukturen und wird auch keine haben. Herr Jesus möchte dort eintreten, von wo ihn die Leute bereits verbannt haben: in ihre Herzen, damit er ihnen den Kompass geben kann, der sie sicher über die Klippen dieses Lebens führen wird. Dieser Kompass ist die Eucharistie, der Grundpfeiler unseres Glaubens, der Grundpfeiler der Kirche Christi. Deshalb versucht Satan diesen Pfeiler zu zerstören, denn ohne ihn wird die Kirche nicht mehr diejenige von Christus sein. Solch eine wird bereits die weltliche Kirche sein. Es ist nötig, den Blick darauf zu richten, was sich abgespielt hat, und nicht darauf, bei wem sich das abgespielt hat. Nehmt die Tatsache wahr, dass Herr Jesus nicht direkt in diesen Prozess eingestiegen ist, sondern durch die Vermittlung der Jungfrau Maria. Er ist Gott und hätte es alleine tun können. Was wollte er uns damit sagen? Er wollte uns auf den zweiten Pfeiler unseres Glaubens verweisen, der ebenso angegriffen und herabgewürdigt wird: auf seine himmlische Mutter, die Jungfrau Maria. Durch Maria zu Jesus. Er zeigt auf, was für eine wichtige Aufgabe sie im Erlösungswerk spielt. Herr Jesus hat uns dazu berufen, die Ehrfurcht vor der Eucharistie zu verbreiten und ihr den Platz zurückzugeben, der ihr gehört. Er hat uns dazu berufen, sie zu schützen, denn sie ist das lebensspendende Wasser und Blut, wovon die Kirche zehrt und lebt, damit die Christen sehen, dass es Christus selbst ist, und ihr dementsprechend begegnen.

18.5. 2016

Jesus sagte: „Je kleiner ihr vor der Welt sein werdet, desto grösser werdet ihr in meinen Augen sein.“ Anschliessend fügte er hinzu: „Valentín, übersetze die Generalbeichte ins Englische.“

19.5. 2016

Herr Jesus sprach: „Valentín, eure Stürze sind dazu da, damit ihr begreift, wie klein ihr seid. Seid nicht traurig, sondern lächelt. Seid immer fröhlich, was auch immer geschehen mag. Meine Gnade genügt euch, und dass ich mit euch bin, ebenso.“

22. 5. 2016 – Sonntag der Heiligsten Dreifaltigkeit

Heute hatten wir ein Treffen mit Gabika, der Freundin unserer Tochter, und ihrem Ehemann. Nach zwei spontanen Fehlgeburten hatte sie Probleme, wieder schwanger zu werden. Herr Jesus richtete ihr aus, er werde ihr Kind segnen, wenn sie und ihr Mann ihr Gewissen gemäss der Generalbeichte ins Reine bringen und in die Gemeinschaft der Freunde der Eucharistie eintreten würden, wobei Valentín Opfer für die Frau bringen solle. Die jungen Eheleute haben das mit Liebe aufgenommen.

27. 5. 2016

Oft habe ich die Vision vor Augen, in der Herr Jesus auf einem Stein sitzt und von zwei jungen Soldaten mit Dornen gekrönt wird. Sie schlagen ihn gefühllos auf den Kopf und schreien ihn an. Ein dritter Soldat steht vor Jesus und amüsiert sich dermassen daran, dass ihm sogar Tränen vor Lachen fliessen. Herr Jesus stöhnt vor Schmerz und nimmt mit der grössten Demut, wie wir sie uns gar nicht vorstellen können, die Leiden und die Verhöhnung hin. Jesus richtete mir aus: „Die Vision von meiner Dornenkrönung, die du so oft siehst, ist wahrheits-getreu. Du wirst noch andere Dinge sehen.“

7.6. 2016

Heute wurde das Altarssakrament ausgesetzt. Herr Jesus brachte auch Anička Tomanová mit, die mit Freude zu uns sprach. Sie sagte, sie freue sich sehr auf unseren Besuch in Klášterec.